TiereImpressumFamilieKontaktHundeschuleUnsere WelpenGästebuchPaul

Noch mal am Teich

Der zweite Teichbesuch

Eines Morgens, es wahr ein Samstag und wir machten unseren langen Spaziergang, musste ich feststellen das der Sommer zurück gekehrt wahr. Am Morgen wusste ich aber noch nicht was für eine Hitze auf uns zu kahm. Nach dem langen Spaziergang wahr ich sowieso reichlich fertig und kahm auch den ganzen Tag nicht richtig hoch. Ein bisschen raus um meine Geschäfte zu erledigen wahr wirklich schon genug getan. Und dann am späten Nachmittag ging es los.

Ich wusste noch gar nicht was auf mich zu kahm und hielt es für einen Spaziergang. Da wir auch eine ganze Weile gelaufen sind, gab es natürlich viel zu sehen und zu schnüffeln auf dem Weg.



Anstrengend wahr es aber doch und meine Zunge hing ganz schön weit aus dem Maul. Aber nicht nur meine, auch Ben wusste gar nicht mehr auf welcher Seite er seine Zunge am besten abhängen sollte.



Als wir bei einer Weggabelung ankamen, schien es so als ob Ben das Ziel schon kennen würde. Er bog gleich rechts ab und lief über die Wiese in Richtung der Bäume den Berg herunter, durch einen Supf und dann den Berg wieder herauf.

Endlich nach dem langen Marsch kahmen wir über den Hügel und ich sah Ihn. Wir wahren wieder an dem großen Teich mit viel, viel kühles Wasser.

Das wahr genau das was ich nach so einem langen Marsch gebraucht habe. Ben wahr schon vor gelaufen und stand im Wasser. Ich lief schnell hinterher und ab ins Wasser das es spritzte.

Gerade dieses Spritzen wahr es, was mich weiter reizte. Diese Glitzertropfen musste ich haben und sprang weiter und je mehr ich sprang, desto mehr spritzte und glitzerte es und ruck zuck wahr ich patsch nass und abgekühlt.

Ich musste dann noch ein paar mal schwimmen gehen, weil mein ungeschicktes Herrchen meine Leckerlies immer ins Wasser hat fallen lassen. Bis ich dann auch dazu keine Lust mehr hatte und nur noch auf Ben wartete, der noch eine bisschen Wassertreten machte.

Dann machten wir uns wieder auf den Heimweg und es wahr nichts mehr von meiner Müdigkeit zu spüren. Auch Ben schien wie ausgewechselt und ist die ganze Zeit nur gerannt.

Ich habe den ganzen Rückweg mit Ihm gespielt und habe mit Ihm auf den Wiesen getollt und wir hatten viel Spaß.

Als wir dann wieder zuhause angekommen sind, habe ich mich gleich über das Planschbecken her gemacht und wahr dann für den Rest des Tages ziemlich fertig und habe dann auch gleich geschlafen.